
Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption]
Fast besorgte Neugier stand auf manchem Gesicht, als sich gestern in der Pause die Mitarbeiter des (fiktiven) Architekturbüros SECHSHA & PARTNER in ihrem Klassenraum versammelten. Die Junior-Architekten, also die Schüler der Klasse 6h, hatten nach der Veröffentlichung der Ergebnisse ihrer Hausarbeiten in Mathematik zur Frage, ob die beiden zukünftigen N-Bauten im Stil des jetzigen Biohauses noch auf den Oberstufenparkplatz passen oder nicht, ein offizielles Schreiben der kaufmännischen Geschäftsführerin des CJD Oberurff, Nicole Rademacher, erhalten. Beim Vorlesen hellten sich die Minen bald rundum erfreut auf. Die Junior-Architekten wurden in dem Schreiben nicht nur aus erster Hand über den offiziellen Baubeginn informiert. Sie erhielten auch die Einladung zu einem „Bau-Termin“ zum Abgleich ihrer Flächenmodelle mit der bautechnischen Wirklichkeit. Nach dem Vorlesen – spontaner Beifell. Nachfragen zahlt sich aus.
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