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Kooperation zwischen Verein und Schule

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Von NILS SCHNETZLER

In diesem Halbjahr gelang es dem Sportkurs der Jahrgangsstufe 11, unter Leitung des Verfassers, einen besonderen Gast begrüßen zu dürfen. Die „Unterrichtseinheit Basketball“ wurde vom Trainer der Borken Bugs, Michael Prüssing über sieben Wochen professionell begleitet und durchgeführt. Der Kontakt zu Michael Prüssing wurde durch seinen Sohn Jan hergestellt, welcher in diesem Halbjahr selbst den 11er Sportkurs besucht. Nach kurzer Absprache war klar, dass diese Kooperation sowohl für den Verein, als auch für die Schüler des Kurses von großem Interesse sein könnte.

cjd_oberurff_kooperation_verein_schuleUnterrichtseinheit Basketball - mit Michael Prüssing, Trainer der Borken Bugs. Foto: privat

Michael Prüssing konnte mit Sicherheit Einblicke in den Basketballsport bringen, welche im normalen Sportunterricht kaum möglich sind. Im Gegenzug erhielt der Vertreter des DBB (Deutschen Basketballbundes) die Möglichkeit die Sportart Basketball aus Sicht des Vereines darzustellen und für diese zu werben. Weiterlesen

Verabschiedung der Abiturienten an der Christophorusschule Oberurff

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75 Schülerinnen und Schüler haben in diesem Jahr an der Christophorusschule Oberurff ihr Abitur bestanden. Dabei schnitten Ann-Kathrin Dreier und Maleen Ring mit einem Noten­durch­schnitt von 1,3 am besten ab, dicht gefolgt von Fabian Aldinger mit 1,4. Insgesamt haben 19 Schülerinnen und Schüler eine Eins vor dem Komma. In feierlichem Rahmen wurden sie nun aus der Schulzeit entlassen.

[caption id="attachment_16820" align="aligncenter" width="624"]Die Jahrgangsbesten von #Abi2013 (l-r): Ann-Kathrin Dreier (1,3), Fabian Aldinger (1,4), Maleen Ring (1,3). Bild: A. Bubrowski / CJD Oberurff Die Jahrgangsbesten von #Abi2013 (l-r): Ann-Kathrin Dreier (1,3), Fabian Aldinger (1,4), Maleen Ring (1,3).
Bild: A. Bubrowski / CJD Oberurff[/caption] Direktor Winfried Heger begrüßte die Abgänger, ihre Familien und viele Kollegen und gratulierte zur bestandenen Prüfung. In seiner Ansprache schlug er den Bogen von der Gründungszeit der Schule vor 60 Jahren und ihren schwierigen Anfangsbedingungen und der heutigen Unsicherheit in weiten Teilen der Gesellschaft. Weiterlesen

CJD-UPDATE: mobil und sozial medial

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[caption id="attachment_16831" align="alignright" width="250"]Monika Thon-Soun Foto: privat Monika Thon-Soun. Foto: privat[/caption]

In eigener Sache – Angesichts des 60-jährigen Jubiläums des CJD Oberuff hat die Schulleitung vor einiger Zeit dem Antrag zugestimmt, die „Kommunika­tions-Zentrale“ unserer Schule, CJD-UPDATE, für eine zunehmend mobile Nutzung (Smartphone und Tablets) anzupassen und das Lokale Soziale Netzwerk – CJD2go – gänzlich neu einzurichten, da die bisherige organi­sa­torisch-technische Umsetzung dem professionellen Anspruch unserer Schule nicht entsprochen hat. Die Anpassungen stellen eine komplexe ingenieursmäßige Leistung dar, zu deren Umsetzung die Schule die in WORDPRESS-Kreisen bekannte Autorin und Webdesignerin, Monika Thon-Soun, beauftragt hat. An diesem Wochenende fand die Systemumstellung statt. Ab sofort ist CJD-UPDATE mobil und sozial medial oder sollte es sein. In den nächsten Tagen werden diverse Funktionstests stattfinden. Nachfolgend Hinweise zur Benutzung des „neuen“ CJD-UPDATE und Handhabung von Störungen.

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Verabschiedung der Realschüler in der Christophorusschule Oberurff

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Von MARISE MONIAC

Durchschnittsnote 2,49, davon acht Schüler mit einer Eins vor dem Komma: Günter Koch, Leiter der Realschule Oberurff, ist zufrieden mit den Prüfungsergebnissen der 68 Zehnt­klässler. In einer Feierstunde mit Eltern und Lehrern wurden den Realschulabsolventen ihre Abschlusszeugnisse überreicht.

[caption id="attachment_16838" align="aligncenter" width="624"]Erfolgreich die Mittlere Reife absolviert, Realschulabsolventen 2013. Bild: M. Moniac/CJD Oberurff Erfolgreich die Mittlere Reife absolviert, Realschulabsolventen 2013. Bild: M. Moniac/CJD Oberurff[/caption] „Heute ist ein ganz besonderer Tag für euch“, sagte Schulleiter Winfried Heger in seiner Ansprache. Er freue sich, dass alle Schulabgänger bereits ein neues Ziel vor Augen hätten – sie machten entweder eine Ausbildung oder planten den Besuch einer Fachoberschule oder der Oberstufe des Gymnasiums. „Offensichtlich ist es euren Lehrern gelungen, jeden nach seinen Fähigkeiten und Möglichkeiten zu fördern“, meinte er und betonte die Bedeutung der gegenseitigen Anerkennung und des Respekts. Weiterlesen

#hessentag 2013: Poetry Slam war voller Erfolg

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Von ANN-KATRIN HESSE [caption id="attachment_16848" align="alignright" width="283"]Poetry Slam auf dem Hessentag 2013 in Kassel. Foto: privat Poetry Slam auf dem Hessentag 2013 in Kassel.
Foto: privat[/caption]

Hessentag 2013, Kassel - Am Mittwoch, 19. Juni 2013, fuhren die Schüler der Klassen 9e und 8c mit ihren Klassenlehrerinnen Birgit Gora und Eike Willius-Herbold auf den Hessentag nach Kassel, um dort einen Poetry-Slam-Wettbewerb zu besuchen. Ein Poetry Slam ist ein Vortragswettbewerb, bei dem selbstgeschriebene Texte innerhalb einer bestimmten Zeit dem Publikum vorgetragen werden müssen. Wenn die Slammer diese Zeit überschreiten, können sie Punktabzug bekommen, außerdem dürfen sie keine Kostüme, Musikinstrumente oder Ähnliches verwenden, sie müssen das Publikum also allein durch ihre Stimme überzeugen. Der Wettbewerb dient somit als Ansporn und Feedback für den Slammer.

Schon eine Stunde vor Start des Spektakels füllte sich das große Bundeswehrzelt mit Schülern, denen es in der prallen Morgensonne zu warm wurde. Pünktlich um 11 Uhr trat als Warm-up der Beatboxer Babeli, welcher im Alter von 18 Jahren jüngster deutscher Meister wurde, auf die hell erleuchtete Bühne und begann mit seiner Show. Danach übernahm ein Moderator die Zuschauer und weihte die Schüler in das System des Poetry-slammens ein. Der Slammer hat fünf Minuten Zeit, die Menge für sich zu begeistern, den Gewinner wählt das Publikum dann durch die Intensität des Klatschens. Weiterlesen

Ohne Strom nix los? Keineswegs, es wird nur alles anders

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Theateraufführung BLACKOUT AUF ALLEN EBENEN der Theater AG

Nein! Um neurotische Reaktionen von Teenagern, die wegen eines längeren Stromausfalles auf ihre geliebten Smartphones verzichten müssen, ging es bei BLACKOUT AUF ALLEN EBEN­EN, einer Produktion der Theater AG von Ira Sala, nicht. Obgleich das aus einer Improvisation her­aus entstandene Stück eigentlich ja für Schüler gedacht ist, also den sogenannten Digital Natives.

[caption id="attachment_17011" align="aligncenter" width="624"]An-aus-Spiele angesichts eines kompletten Stromausfalls. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff An-aus-Spiele angesichts eines kompletten Stromausfalls. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption] Vielleicht hatte der eine oder andere Besucher der vorerst letzten Aufführung des Stückes insgeheim das Klischee vom handysüchtigen Jugendlichen erwartet. Immerhin waren unter den Besuchern einige Lehrer, die ja eher als Digital Foreigners gelten. Nein, es ging darum, dass ohne Strom keineswegs nichts mehr geht. Alles wird nur anders. Weiterlesen

CJD Oberurff geht in die Sommerferien

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Ein letztes UND TSCHÜSS und weg sind sie, rund 1.100 Schüler und etwa 60 Lehrer des CJD Oberurff. Für manchen Schüler blieb es bis zum Schluss spannend. Während die Fachlehrer in der Regel schon vor der Projektwoche die Zeugnisnoten und Bewertungen verkündet hatten, blieben die Kopfnoten in der Unter- und Mittelstufe noch weitgehend geheim.

[caption id="attachment_17029" align="aligncenter" width="624"]Rolf Kather und Christiane Stelling prämieren Sieger der Bundesjugendspiele. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Rolf Kather und Christiane Stelling prämieren Sieger der Bundesjugendspiele. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption] Bevor schließlich die „Quittungen“ für ein Jahr harten Arbeitens ausgegeben wurden, gab es Auszeichnungen auf dem Sportplatz: Mathematik-Chef Daniel Klingelhöfer prämierte die Sieger zum „Mathetag“, Sportchef Rolf Kather prämierte, unterstützt von seiner Kollegin Christiane Stelling, die Sieger der Bundesjugendspiele. Weiterlesen

Bundesjugendspiele 2013: neues System, alter Kampfgeist

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Neues System bei den Bundesjugendspielen? „Neu“ war natürlich nicht die Auswahl an zu meisternden Disziplinen, die zudem deutschlandweit einheitlich vorgegeben sind. Neu war die Aufstellung der Schülermassen in gemischten Riegen, nicht wie bisher klassenweise. Geblieben war der alte Kampfgeist der Schüler, bei den Läufen, Sprüngen und Würfen im Blumenhainstadion in Borken ihr Bestes zu geben.

[caption id="attachment_17038" align="aligncenter" width="624"]Brian beeindruckte bei den Bundesjugendspielen wirklich alle mit seiner Kämpfernatur. Bild: BUB/CJD Oberurff Brian beeindruckte bei den Bundesjugendspielen wirklich alle mit seiner Kämpfernatur. Bild: BUB/CJD Oberurff[/caption] Riegenchefs waren Schüler der Jahrgangsstufe 12, die ihre zu „führenden“ jüngeren Mitschüler über den gesamten Verlauf der Bundesjugendspiele betreuten. Die Klassenlehrer hatten sich dieses Mal also nicht um ihre Klassen zu kümmern, sondern um den technischen Betrieb der ihnen zugewie­senen Station. Weiterlesen

Mit der Rakete durch die letzten 60 Jahre zu außerschulischen Lernorten

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Schülerreporter berichten von der Projektwoche „60 Jahre CJD Oberurff“

Laut knallend zischt die Rakete vom Abschussstand zum Kunstpavillon. Wir befinden uns nicht in einer Raketenabwehrübung, sondern mitten in den Projekttagen 2013 am CJD Oberurff. In mehreren Schülergruppen wird an der Konstruktion einer flugfähigen Rakete gearbeitet. 36 Schüler hatten sich für das Projekt „Mit der Rakete durch die letzten 60 Jahre zu außerschulischen Lernorten“ unter Leitung der Physiklehrer Christine Schäfer, Daniel Klingelhöfer und Kai Michel angemeldet.

[caption id="attachment_17057" align="alignleft" width="624"]Schüler der Jahrgangsstufe 12 und Physiklehrer Daniel Klingelhöfer bereiten einen Raketenstart vor.Foto: Leon Grabs/CJD Oberurff Schüler der Jahrgangsstufe 12 und Physiklehrer Daniel Klingelhöfer bereiten einen Raketenstart vor.
Foto: Leon Grabs/CJD Oberurff[/caption] Im Projekt wurden in drei Räumen in Gruppen von jeweils vier bis sechs Schüler Raketen konzipiert und konstruiert. Die Schüler hatten ihre Materialien zum Raketenbau selbst mitzubringen. Weiterlesen

Noten einmal anders – Werkschau von Klavierschülern der Musikschule

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Von MARIE KNUPP [caption id="attachment_17065" align="alignright" width="283"]Pascal Suelzle am Klavier. Foto: BUB/CJD Oberurff Pascal Suelzle am Klavier.
Foto: BUB/CJD Oberurff[/caption]

Gerade gegen Ende des Schuljahres, wenn die letzten Arbeiten geschrieben werden, ist bei vielen die Luft raus. Doch in der Musikschule des CJD Oberurff wird dann noch einmal richtig Gas gegeben, zumindest bei uns Schülern unserer Klavierlehrerin Kristin de Oliveira Reis. Alljährlich zum Schuljahresende konzentrierten wir uns noch einmal ganz auf unser Spiel, um bei einem speziellen Sommerkonzert unsere vorbereiteten Stücke öffentlich vorzuführen und dabei das Beste zu geben. Nun geht es nicht mehr um die Noten für Leistungen in der Schule, sondern um Leistung mit Musik-Noten auf einem Blatt Papier.

Die Werkschau diente sowohl uns Schülern, als auch unserer Lehrerin als Referenz. Außerdem kann so gezeigt werden, dass man sich jedes Jahr aufs Neue den Herausforderungen von Höhen und Tiefen stellt. Auch dieses Mal wurden stundenlanges Üben und Unterrichten mit Lob und Applaus belohnt. Dabei war der feststehende Termin des Konzertes ebenso wie die Motivation durch Kristin de Oliveira Reis ein effektiver Ansporn. Trotzdem war offensichtlich: bei dem Vorspiel geht es nicht nur um einzelne Leistungen, sondern auch und vor allem um den Spaß und die Begeisterung der jungen Musiker am Klavierspielen. Weiterlesen

Kunst im Raum

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Schülerreporter berichten von der Projektwoche „60 Jahre CJD Oberurff“

Gerade am Ende des Schuljahres spielen die Noten immer eine sehr große Rolle. Pauken für die Schüler, Konferenzen für die Lehrer und am Ende Erleichterung oder Frustration für beide. Dann freut man sich doch erst recht, wenn von all dem mal Abstand genommen werden kann. So zumindest auch die Absicht während der Projektwoche. Trotzdem beschäftigte sich eine Gruppe in dieser Zeit ganz bewusst mit diesem Thema.

[caption id="attachment_17072" align="aligncenter" width="624"]Wozu gehört wohl dieses R? Bild: Marie Knupp/CJD Oberurff Wozu gehört wohl dieses R? Bild: Marie Knupp/CJD Oberurff[/caption] 16 Schülerinnen, sechs Gruppen und sechs Noten. Unter der Leitung von Sabine Betschel und Ralf Kupris wurde gezeichnet, geschnitten und gemalt. Ziel war eine ansprechende Visualisierung des typischen Bewertungssystems mit anschließender Außeninstallation auf dem gesamten Campus des CJDs. Weiterlesen

Auf den Spuren der Landgrafen von Hessen-Kassel – Stadtführung selbstgemacht

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Von KATHARINA WOLLMERT [caption id="attachment_17081" align="alignright" width="283"]Moritz von Hessen-Kassel. Kupferstich,Theatrum Europaeum, 1662 Moritz von Hessen-Kassel. Kupferstich,
Theatrum Europaeum, 1662[/caption]

Ein Montag im Juni 2013 - Der Orien­tierungskurs Geschichte macht sich auf den Weg nach Kassel, um das im Unterricht behandelte Thema „Absolutismus“ am Beispiel Kassels zu vertiefen. In den vorangegangenen Wochen, nachdem der Kurs „Frankreich unter Ludwig XIV.“ ausgiebig kennengelernt hatte, hatten wir uns in kleine Gruppen eingeteilt , um uns gegenseitig durch Präsentationen einen Einblick in die Situation anderer europäischer Länder wie Großbritannien oder das Osmanische Reich zur Zeit des Absolu­tismus zu geben. Zum Abschluss des Themas wollten wir erkunden, was es dazu hier in der Region noch zu sehen gibt.

So bot sich Kassel als Exkursionsort an, da es dort noch heute Vieles aus der Zeit des Barocks zu sehen gibt und Kassel eine enorme Wandlung im Stadtbild in den Jahrhunderten durchmachte. Rasch waren wir mit dem Regionalexpress in Kassel, wo aufgrund des Hessentags schon um 10 Uhr vormittags deutlich mehr Besucher als sonst unterwegs waren. In der Zweigstelle des Stadtmuseums, dessen Hauptgebäude zur Zeit umgestaltet wird, wurden wir von Museumsmitarbeiter Klaus Wölbling, empfangen, der uns vor einem beeindruckend großen Modell erstmal einen Überblick über das Kasseler Stadtbild im 17. und 18. Jahrhundert gab. Weiterlesen

Online-Netzwerke: Wozu brauchen Lehrer Facebook-Schranken?

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Große öffentliche Aufregung. Im schwarz-gelb regierten Bayern werden Lehrer diszipli­narisch belangt, weil sie mit Schülern chatten (Soziale Netzwerke – als Lehrerfalle hm.png). Im grün-roten Baden-Württemberg gibt es ab sofort ein strenges Reglement für Lehrer bei der Kom­muni­kation mit Schülern über Online-Netzwerke hm.png (so genannte soziale Netzwerke oder soziale Medien). Im schwarz-gelben Hessen, so kurz vor der Wahl, bleibt erst einmal alles beim Alten: statt verbindlicher Vorschriften, unverbindliche Empfehlungen hm.png.

[caption id="attachment_17077" align="aligncenter" width="624"]Twitter-Team aus Schülern der Mittel- und Oberstufe (im Bild Schüler der Jahrgangsstufen sieben und acht), berichtete LIVE von der Jubiläumsfeier  60 Jahre CJD Oberurff. So etwa wird aus Online-Netzwerken echtes SOCIAL MEDIA. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Twitter-Team aus Schülern der Mittel- und Oberstufe (im Bild Schüler der Jahrgangsstufen sieben und acht), berichtete LIVE von der Jubiläumsfeier hm.png 60 Jahre CJD Oberurff. So etwa wird aus Online-Netzwerken echtes SOCIAL MEDIA. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption] Doch warum die Aufregung über Facebook-Schranken für angeblich verunsicherte Lehrer? Wer sich als Lehrer auch im Internet wie im richtigen Schulleben an die zeitlose pädagogische Regel einer gesunden Balance zwischen emotionaler Nähe und persönlicher Distanz hält dürfte alles richtig machen – (medien)pädagogisch und juristisch. Weiterlesen

Auf die Plätze, fertig, FALTEN!

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Schülerreporter berichten von der Projektwoche „60 Jahre CJD Oberurff“

Projektwoche, Ende Juni - Wir, Jonas und Leon, haben die Origamiprojektgruppe von Herrn Koch und Herrn Göbel besucht und ein paar Teilnehmern Fragen gestellt, etwa warum sie sich in dieses Projekt eingewählt haben und was ihnen daran besonders gefällt oder eben nicht gefällt.

[caption id="attachment_17119" align="aligncenter" width="624"]Hier sieht man einen der Vögel, gefaltet von Alexander aus der Klasse 6c. Foto: Jonas Neumann Hier sieht man einen der Vögel, gefaltet von Alexander aus der Klasse 6c. Foto: Jonas Neumann
[/caption] Die meisten interessierten sich für das Basteln der verschieden Figuren im Origamistil und hatten dabei viel Spaß. An Figuren standen zur Auswahl ein Frosch, Himmel, Hölle, ein fliegender Vogel oder eine Wasserbombe. Weiterlesen

Das Leben als Lichterfest

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Abgehört: Ellie Goulding - BURN [caption id="attachment_17124" align="alignright" width="283"]Ellie Goulding performing at the Manchester Academy on 17 December 2012.Foto: Marple Bridge Photography Ellie Goulding performing at the Manchester Academy on 17 December 2012.
Foto: Marple Bridge Photography[/caption]

Teens und Twens, die sich über die mensch­liche Rasse sorgen und ehrfurchtsvoll zum Sternenhimmel hoch blicken. Das gibt es in unserer Traumwelt aus „Apps“ und „Wisch-und-weg“-Com­pu­tern tatsächlich – noch oder unverändert. Etwa in Gestalt der englischen Singer-Songwritering Ellie Goulding. Nun ist Ellie Goulding mit 27 kein Teenager mehr. Doch im Video zu ihrem aktuellen Track BURN weist sie sich als autorisierte „Sprecherin“ auch der Generation der Teenager aus. Ohne Umschweife, direkt, zeigt uns Ellie, dass das Leben ein Lichterfest ist oder sein sollte. Streng genommen ist sie damit auch Sprecherin für alle „über 30“. Für das nahende neue Schuljahr 2013/14 eigentlich kein schlechtes Motto: BURN! Glück­licher Weise lässt Ellie die Finger davon, uns in Sachen BURNING zu missionieren. Im Video gibt es lediglich unprätentiöse Andeutungen. BRENNEN hat sicher etwas mit LICHT (= klares Sehen), FEU­ER (= Engagement) und zugleich unbeschwer­ter Leichtigkeit zu tun. Ja, und natürlich sollte „Bren­nen für eine Sache“ auch Spaß machen. Zufall oder nicht: Sonntag ist LICHTERFEST in Bad Wildungen!

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Bodenturnen-Projekt

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Schülerreporter berichten von der Projektwoche „60 Jahre CJD Oberurff“

Die Mitglieder des Bodenturnen-Projekts übten fleißig in der Turnhalle an ihrer Choreografie. Geprobt wurden Handstände, Flic-Flacs und andere schwierige Figuren. Die etwa 20 Mädchen wurden von Sportlehrerin Christiane Stelling geleitet. Geplant war eine turnerische Darbeitung zur angesagten Musik der letzten zehn Jahre, insgesamt sechs Lieder.

[caption id="attachment_17128" align="aligncenter" width="624"]Projekt BODENTURNEN. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Projekt BODENTURNEN. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption] Frau Stelling leitete schon vorher die Turn-AG und wusste daher, wie man Zuschauer begeistern kann. Die Mädchen mochten diese Art des Turnens und waren froh, dass dieses Projekt angeboten wurde. Sie gaben sich daher auch besonders große Mühe bei den Vorbereitungen zur Aufführung. Weiterlesen

Teufelskreis Lernstörung durchbrechen

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[caption id="attachment_17137" align="alignright" width="283"]Teufelskreis. Grafik: Bärbel Yamine Teufelskreis. Grafik: Bärbel Yamine[/caption]

Ein Teufelskreis ist ein System, in dem sich mehrere Faktoren gegenseitig verstärken und den psychischen Zustand einer Person ver­schlech­tern. Im Bezug auf eine Lernstörung – etwa einer Lese-Rechtschreib-Schwäche (LRS) ist dies natürlich fatal, denn der Misserfolg ist vorpro­grammiert. Eine LRS kann verschiedene Ursachen haben, das Symptom ist jedoch eindeutig sichtbar: Probleme im Lesen und/oder Schreiben.

Unser Schulsystem legt großen Wert auf den Erwerb gerade dieser Kompetenzen und fordert sie in fast allen Fächern ein. Was aber ist, wenn ein Schüler aufgrund einer LRS diese Kompetenzen nicht in dem Umfang unter Beweis stellen kann wie andere? Wenn das Synthetisieren von Buchstaben auch noch in der fünften Klasse mühsam ist, das Abspeichern von Wörtern und Silbensequenzen nur teilweise funktioniert und sich die Rechtschreibkompetenz – trotz intensiven Übens zu Hause oder in der Nachhilfe – nicht oder nur sehr langsam verbessert und immer noch überdurchschnittlich viele Fehler gemacht werden? Weiterlesen

Ganztagsschule: Ich glaub, es geht schon wieder los…

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[caption id="attachment_17168" align="alignright" width="300"]Ganztagsschule geht wieder los.Symbolbild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Ganztagsschule geht wieder los.
Symbolbild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption]

Endlich sind die Sommerferien vorbei und alle Schüler und Mitarbeiter sind froh, dass sie endlich wieder arbeiten dürfen. In den ersten zwei Wochen des neuen Schuljahres 2013/14 wird es erfahrungsgemäß viel Gewusel und Gelaufe geben, bis jeder weiß, wann, wo und wie alles abläuft. Dennoch sind Anmeldungen zur Offenen Ganztagsschule Oberurff ab sofort möglich und ausdrücklich erwünscht. Alle Kurswünsche (Hausaufgabenbetreuung, Fachfördermodule, Legasthenietraining extern) sind über das entsprechende Anmeldeformular (Download über die Downloadseite hm.png oder persönlich beim Verfasser oder Sabine Sprenger abholen) einzureichen.

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Schulaufnahme 2013: Bei uns wird viel gesungen

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Vor einer hochsommerlichen Abendkulisse wurden heute die Schüler der neuen fünften Klassen in der Christophorusschule des CJD Oberurff feierlich in die Schulgemeinschaft aufgenommen. Umrahmt von der Musik, dem Gesang und den Rezitationen von Schülern unter der Leitung ihrer musischen Lehrer Sabine Schmidt, Theo Vestweber und Michael Koch machten Schulleiter Winfried Heger und Jugenddorfpfarrer Hans Walther Reeh die „neuen Oberurffer“ mit dem an unserer Schule wehenden Geist vertraut.

cjd_oberurff_schulaufnahme13Freudige Erwartungshaltung unter den neuen Oberurffern. Bild: BUB/CJD Oberurff

„Bei uns wird viel gesungen“ meinte Schulleiter Heger, als er Schulpfarrer Reeh als den Mann vorstellte, an dem immer eine Gitarre hängen würde. Lachen und Beifall allenthalben. Selten ist FREUDIGE ENTSPANNUNG in einer ernsten Zusammenkunft vieler Menschen so deutlich spürbar zum Greifen nah wie an diesem Abend in der Runde aus Schülern und deren Familien sowie Lehrern und Mitarbeitern der Schule. Weiterlesen

Unser Bischof zu Besuch in Oberurff

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VON WINFRIED HEGER (Leiter CJD Oberurff)

Es war schönstes Spätsommerwetter, als der Bischof der Kirche von Kurhessen-Waldeck, Prof. Dr. Martin Hein, letzten Mittwoch im Rahmen seiner Visitation des Kirchen­kreises Fritzlar auch unsere Schule besuchte. Eingebettet in den Besuch eines Senioren­zen­trums und des Backhauses Schwarz in Gudensberg stand die CJD Jugenddorf-Christophorusschule Oberurff an diesem Tag zwischen 12.30 Uhr und 14.00 Uhr auf der zeitlich sehr eng organisierten Besucherliste des Bischofs.

[caption id="attachment_17239" align="aligncenter" width="624"]Bischof Martin Hein (m.) verfolgt beeindruckt die Darbeitung des Kleinen Chors des CJD Oberurff, an seiner Seite Uta Koch vom Religionspädagogischen Arbeitskreis und Jugenddorfpfarrer Hans Walther Reeh.Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Bischof Martin Hein (m.) verfolgt beeindruckt die Darbeitung des Kleinen Chors des CJD Oberurff, an seiner Seite Uta Koch vom Religionspädagogischen Arbeitskreis und Jugenddorfpfarrer Hans Walther Reeh.
Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption] Da war es nicht verwunderlich, dass sich die Ankunft um eine Viertelstunde verzögerte. Vielmehr staunte das Empfangskomitee, als in Begleitung der Pröpstin Sabine Kropf-Brandau und des Dekans des Kirchenkreises, Dr. Helmut Umbach, der Bischof mit einem schlichten VW Golf vor dem Musischen Pavillon vorfuhr – selbst und ohne Fahrer. Weiterlesen
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