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Lesenacht – die etwas andere Zeugnisausgabe

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Von Zora Kerekes [caption id="attachment_18548" align="alignright" width="300"]Vorbereitung auf die Lesenacht. Die Autorin 2. v. l.Foto: privat Vorbereitung auf die Lesenacht. Die Autorin 2. v. l.
Foto: privat[/caption]

Wir, die Klasse 5a, haben vom 30. auf den 31. Januar in der Schule übernachtet. Am Abend sind alle mit Gepäck zum Musischen Saal gekommen. Es waren schon alle sehr aufgeregt, auch weil wir auf unser erstes Zeugnis gespannt waren. Als alle angekommen waren, haben wir uns in einem Stuhlkreis be­grüßt. Zu­erst haben wir zwei Spiele gespielt. Das erste war das, was wir schon auf der Wasser­kuppe gespielt haben, aber wir wollten es noch besser schaffen! Es geht so: wir alle laufen bei Musik um zehn Stühle herum. Wird die Musik gestoppt, müssen sich alle auf die Stühle stellen, setzen oder irgendwie darauf stützen. Wichtig: es darf keiner den Boden berühren. Wenn wir das geschafft haben, wird die Musik wieder angestellt und es werden wieder ein oder zwei Stühle weggenommen. So geht das immer weiter, bis wir es nicht mehr schaffen.

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Belgische Vielfalt und der Herzschlag der EU

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Von Mara Fischer [caption id="attachment_18558" align="alignright" width="300"]Zu Besuch im Europaparlament. Foto: privat Zu Besuch im Europaparlament. Foto: privat[/caption]

27. November 2013, 7.00 Uhr. Noch ein wenig verschlafen sitzen 23 Jugendliche und drei Betreuer im Bus. Wir befinden uns auf dem Weg nach Brüssel, auf dem Weg ins Herz der EU. Noch einige Informationen (in Belgien dürfen Bussitze nicht in den Gang geschoben werden), dann sind wir zum Mittagessen in der Jugendherberge Jaques Brel angekommen. Eine moderne, kreative Umgebung, die sehr gut zur Multikulturalität der Stadt passt. Diese können wir direkt am Nachmittag bei einer „kritischen Stadtführung“ abseits der klassischen Touristenattraktionen bewundern. Berühmt ist zum Beispiel die Comic-Szene der Region. Im Comic-Museum werden viele Kindheitserinnerungen wach, kaum jemand in unserer Gruppe kennt nicht Lucky Luke, Gaston, Tim und Struppi oder die Schlümpfe.

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Erster Platz beim Planspiel Börse

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[caption id="attachment_18570" align="alignright" width="300"]Sie sind sehr zufrieden mit ihrer Leistung: Rebecca Manß, Thea Arndt,  Theresa Korbel und Michelle Haug, umrahmt von Sparkassen-Mitarbeiter Daniel Harling (links), Powi-Lehrer Manfred Schreiber, nicht im Bild  Desiree Blaha. Foto: M. Moniac/CJD Oberurff Sie sind sehr zufrieden mit ihrer Leistung: Rebecca Manß, Thea Arndt, Michelle Haug und Theresa Korbel, umrahmt von Sparkassen-Mitarbeiter Daniel Harling (links), Powi-Lehrer Manfred Schreiber, nicht im Bild Desiree Blaha. Foto: M. Moniac/CJD Oberurff[/caption]

Super gelaufen ist das virtuelle „Plan­spiel Börse“ für eine Schülerinnengruppe der Christophorusschule Oberurff. Von 599 Teilnehmern aus dem Schwalm-Eder-Kreis mit 124 so genannten Depots gelang es ihnen am besten, ihren Depotwert zu steigern und damit den ersten Platz kreisweit zu belegen. Beim Planspiel Börse handelt es sich um einen Online-Wettbewerb, der Schülern die Möglichkeit gibt, ihr virtuelles Kapital an der Börse zu vermehren. Gehandelt wird dabei mit den Kursen realer Börsenplätze. Der simulierte Wertpapierhandel festigt wirtschaftliche Grundkenntnisse und vertieft Börsenwissen. Mittlerweile nehmen europaweit Teams aus sechs Ländern teil.

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150 Jahre Moderne Kunst: Gibt´s was zu sehen?

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Lesenswerte Neuerwerbungen der Schulbibliothek

Will Gompertz ist der beste Lehrer, den Sie nie hatten. So titelte der Guardian nach der Lektüre des Werkes Was gibt´s zu sehen? 150 Jahre Moderne Kunst, erschienen 2012 im Dumont Verlag. Der Autor selber gibt sich deutlich bescheidener, obwohl man bereits bei der Lektüre seiner Vita erahnen kann, dass sich hier jemand zu Wort meldet, der vollständig abgetaucht ist in die Welt der modernen Kunst. Kulturjournalist und Angehöriger des Direktoriums der Tate Gallery sind nur einige Etappen seines beruflichen Werdeganges.

Moderne Kunst? [gallery ids="18573,18574,18575"] Nach einem Kurs in Improvisationskomik zog er mit seinem Programm Double Art History durch die Lande. Er wollte beweisen, dass man den Menschen, die sich eigentlich durch diese Kunst­richtung nicht angesprochen fühlen, moderne Kunst auf ansprechende und fesselnde Weise näher bringen kann. Weiterlesen

CJD-Bogensportturnier in Oberurff

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[caption id="attachment_18590" align="alignright" width="300"]LIGA-Mannschaft aus Oberurff. Foto: privat LIGA-Mannschaft aus Oberurff. Foto: privat[/caption]

Beim diesjährigen Bogensportturnier traten die Jugendlichen vom Berufs­bil­dungswerk Frechen und der Christophorusschule Oberurff an, um ihre Treffsicherheit zu ver­glei­chen. Schade war, dass aus unterschiedlichen Gründen weitere Jugenddörfer kurzfristig ab­sagten. Für die Teilnehmer jedoch war es wieder ein schönes Turnier, bei dem nicht nur die Leistung, sondern ebenso gegenseitiges Kennenlernen und Geselligkeit im Vordergrund standen. An den eigentlichen Wettkampf schlossen sich ein Final- und ein Glücksschießen an. Die Siegerehrung fand dann abends bei gemütlichem Zusammensein im „Häuschen“ statt und klang mit Fachsimpelei zum Bogensport und anderen Themen sowie mit Tischfußball und Billard aus. Ein herzlicher Dank geht auch dieses Mal an alle Helfer, die zum Gelingen dieser Veranstaltung beigetragen haben. Wir hoffen, dass beim CJD-Sportfestival 2014 wieder viele Jugendliche teilnehmen, um den Bogensport im CJD weiter voranzubringen. REINER STRAUSS

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Neue Unterrichtsordnung ersetzt bisherige Handy-Ordnung

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Mit Downloadlink zur neuen „Handy-Ordnung“ [caption id="attachment_18577" align="alignright" width="300"]Ohne mein Smartphone sage ich gar nichts (Symbolbild). Foto: A. Bubrowski/CJD Oberurff Ohne mein Smartphone sage ich gar nichts (Symbolbild). Foto: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption]

Inzwischen gibt es auch in Oberurff LTE. Damit wird mit Smartphones und Tablets jederzeit Internetzugang möglich. Schnell ist ein Foto geschossen, ein Videoclip gedreht, eine Audiospur aufgenommen (alles auch insgeheim) – und via WhatsApp verteilt oder sonst wo online gestellt. Dabei muss das Motiv nicht unbedingt negativ sein. Oft gibt es gar kein Motiv. Es gilt halt als „cool“, das zu tun, was alle tun. Dennoch kann das Ergebnis unliebsame Folgen haben. Das CJD Oberurff versteht sich als eine Art geschützter Lern- und Lebensraum – für alle. Daher wird Augenmerk auf einen dedizierten Umgang der Schüler mit digitalen Medien gelegt. Die neue Unterrichtsordnung zu elektronischen Medien gibt diesem Umgang einen Rahmen. Sie ist ab sofort gültig und ersetzt die bisherige „Handy-Ordnung“.

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Schüler besuchten Abgeordneten im Europaparlament in Straßburg

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Von Lukas Dippel, Rianne & Stefanie Ijspeert [caption id="attachment_18593" align="alignright" width="300"]POWI-LK in Straßburg. Foto: privat POWI-LK in Straßburg. Foto: privat[/caption]

Einen Einblick in das Leben eines Abgeordneten erhielten jüngst die Schüler des Politik- und Wirtschaft-Leistungs­kurses der Jahrgangsstufe 12 der Christopho­russchule Oberurff im Rahmen einer zweitägigen Studienfahrt am 4. und 5. Februar nach Straßburg. Während des Parlamentbesuchs eröffnete sich für die Schüler die Möglichkeit, mit Martin Häusling, einem Abgeordneten der Grünen-Fraktion aus dem nordhessischen Bad Zwesten-Oberurff, ein exklusives Gespräch zu führen. Wichtige Punkte des Gesprächs waren einige in der Politik kontrovers diskutierte Themen wie das transatlantische Freihandelsabkommen zwischen den USA und der Europäischen Union, Gentechnik, Griechenland, die Energiewende oder die Agrarreform.

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Mathematikum Gießen: das war gar nicht so doof

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Doof, wieso? Die Frage des Mathematiklehrers auf die Feststellung seiner Schülerin während der Heimfahrt im bequemen Reisebus der Firma GRAU-Busreisen bringt die nicht erfüllte Befürchtung auf den Punkt, die manchen Schüler der 6h im Vorfeld der Fachexkursion durch den Kopf gegangen sein mag: ich dachte da gibt es überall nur Zahlen. Natürlich gibt es im Mathematikum Gießen überall nur Zahlen, weil es im ganzen Universum überall nur Zahlen gibt.

[caption id="attachment_18601" align="aligncenter" width="624"]Arne umgeben von Arne-Perspektiven. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Arne umgeben von Arne-Perspektiven. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption] Nichts im Makro- oder Mikrokosmos, das sich nicht irgendwie mathematisch beschreiben ließe. Doch davon merkt man ausgerechnet im Mathematikum Gießen auf dem ersten Blick – NICHT VIEL. Was auf das Wirken pädagogisch begnadeter Methodiker und Didaktiker hinweist. Weiterlesen

Vorlesewettbewerb Französisch 2014

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Von Biggi Gora (Französischlehrerin) [caption id="attachment_18612" align="alignright" width="300"]Die Teilnehmerinnen des Wettbewerbs und ihre Lehrerinnen. Foto: privat Die Teilnehmerinnen des Wettbewerbs und ihre Lehrerinnen. Foto: privat[/caption]

Am 18. Februar fand unser alljährlich ausgeführter Vorlesewettbewerb Französisch der Klassen 8 statt. Jeweils drei Schülerinnen pro Klasse hatten sich bereits klassenintern für das Finale qualifiziert. Im ersten Teil des Wettbewerbs musste von allen neun Teilnehmerinnen ein bekannter Text vorgelesen werden. Die Jury, bestehend aus den Französischlehrerinnen Frau Krug, Frau Lechner und Frau Gora, bewertete anschließend das Lesen unter bestimmten Kriterien: Aussprache, Redefluss, Betonung und die für das Französisch so wichtigen Bindungen bildeten die Grundlage der Punktevergabe. Nach einer kurzen Pause ging es im zweiten Teil des Wettbewerbs um das Vorlesen eines unbekannten Textes, das von allen Schülerinnen bravourös gemeistert wurde. Es war zum Schluss ein enges Tête-à-Tête-Rennen unter fünf Vorleserinnen.

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Schülerin der Christophorusschule im Erfinderlabor-Chemie

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[caption id="attachment_18624" align="alignright" width="199"]Muriel Racky im Erfinderlabor. Foto: Zentrum für Chemie e.V. Muriel Racky im Erfinderlabor. Foto: Zentrum für Chemie e.V.[/caption]

Zum dritten Mal nach 2012 war die Hochschule RheinMain in Rüsselsheim in der Zeit vom 27. bis 31. Januar Gastgeber des Erfinderlabors-Chemie für begabte Oberstufenschüler, das zum 14. Mal vom Zentrum für Chemie (ZFC) in Kooperation mit der hessischen Landesregierung ausgerichtet wurde. Prof. Dr. Birgit Scheppat vom Studienbereich Physikalische Technik, auch stellvertretende Vorstands­vor­sitzende der Wasserstoff- und Brennstoffzellen-Initiative Hessen (H2BZ), führte die 16 jungen Forscher drei Tage lang in die zukunftsweisende Brennstoffzellentechnologie ein.

In den Räumlichkeiten der Hanauer Partnerfirma Umicore – seit Jahren Kooperationspartner der Physikalischen Technik – fand am 31. Januar auch die Abschlussveranstaltung statt. Vor rund 150 Gästen aus Politik, Wirtschaft, Hochschule und Schulen - darunter auch eine 10-köpfige Abordnung unseres Chemie-Leistungskurses (Q2) - präsentierten die Schülerinnen und Schüler die Ergebnisse ihrer Forschungen. Mit dabei war von Seiten unserer Schule Muriel Racky aus der Jahrgangstufe 12. Sie belegt unter anderem den Chemie-Leistungskurs. Zusammen mit den übrigen 15 Teilnehmern wurde sie aus einer Reihe von 200 hessischen Bewerbern ausgewählt. Was sie in den fünf Tagen des Work­shops gelernt und erlebt hat, berichtet sie hier. DR. JÖRG HUBER Weiterlesen

Wie war das damals? Schule schwänzen für eine TV-Sendung

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Mit einem Video aus der ersten Rockmusik-TV-Sendung IN FARBE

Zeitzeugen sind gerade gefragt. Ein Blick in die Vergangenheit kann helfen zu verstehen was im Hier und Jetzt unbegreiflich scheint. Auch bei der Faszination Jugendlicher für elektronische Medien. Die ist eigentlich ein alter Hut, auch wenn Lehrer und Eltern heute oft so tun, als ob alles nur am „bösen“ Internet der Jetztzeit liegen würde.

DISCO 72 - man achte auf die Frisuren und die damals begehrten Schlaghosen. Der Verfasser jedenfalls hat als Teenager eine Zeit lang mit viel Tricks zumindest versucht für eine TV-Sendung die Schule zu schwänzen. Immer wenn die ZDF-Produktion DISCO im Samstag-Vor­mittag-Programm der ARD wiederholt wurde mussten sich auffällig viele Schüler der achten bis zehnten Klassen seiner Schule nach Hause schicken lassen, etwa wegen plötzlicher Übelkeit. Weiterlesen

Hessischer Schulvergleich 2014 Bogen – Halle

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[caption id="attachment_18637" align="alignright" width="300"]Schützenjugend erfolgreich im Schulvergleich. Foto: R. Strauss/CJD Oberuruff Schützenjugend erfolgreich im Schulvergleich. Foto: R. Strauss/CJD Oberuruff[/caption]

Erneuter Erfolg für Oberurffer Schüler-Team in Dietzenbach - Beim hessischen Schulvergleich traten acht Schüler der CJD Christophorusschule Oberurff gegen die Mannschaften weiterer hessischer Schulen an. Dabei kann jede Schule mehrere Schützen melden, die drei besten werden dann als Mannschaft der jeweiligen Schule gewertet. Unsere Schüler fanden gut in den Wettkampf, auch wenn auf eine Schützin eine Überraschung wartete: Arabella Rostek, die bisher auf eine 60-er Auflage (Durchmesser der Scheibe in Zentimeter) trainiert hatte, musste wegen der Klasseneinteilung auf eine 40-er Auflage schießen. Nach anfänglichem Schreck schaffte sie es, sich so zu fokussieren, dass sie die kleinere Auflage ebenso gut traf, wie früher die größere.

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Spannende Abenteuer und Fantasiegeschichten

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Von Paula Hartwig (5a, Bibliothek-AG) [caption id="attachment_18643" align="alignright" width="277"]A Warrior Cat? Bild: BUB/CJD Oberurff A Warrior Cat? Bild: BUB/CJD Oberurff[/caption]

Lesenswerte Neuerwerbungen der Schulbibliothek - Warrior Cats, Staffel 1 Band 1, Titel In die Wildnis, Erschienen im Beltz und Gelberg Verlag, 328 Seiten. In dem Buch Warrior Cats geht es um ein junges Hauskätzchen namens Sammy, das eine Gruppe von Katzen entdeckt, die tief im Wald verborgen leben. Sammy möchte sich der Katzengruppe die sich Donnerclan nennt an­schließen. Der Clan ist zuerst nicht begeistert davon ein Hauskätzchen in seine Reihen aufzunehmen, jetzt muss sich Sammy erst beweisen und spannende Abenteuer bestehen. Nach und nach lernt er das harte Leben als Clan-Katze kennen, dabei kommt Sammy auch der Vergangenheit des Donnerclans auf die Spur.

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Fragen an die Mitarbeitervertretung (MAV) des CJD Oberurff

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Interview: Katharina von Urff [caption id="attachment_18648" align="alignright" width="300"]Aktuelle MAV vor ihrem Briefkasten im Vorraum des Lehrerzimmers (v. r.): Erika Bick, Silvia Huber, Uwe Malkus. Foto: KVU/CJD Oberurff Aktuelle MAV vor ihrem Briefkasten im Vorraum des Lehrerzimmers (v. r.): Erika Bick, Silvia Huber, Uwe Malkus. Foto: KVU/CJD Oberurff[/caption]

Anlässlich der Wahlen zur Mitar­beiter­vertretung (MAV) am 20. März 2014 ist es wichtig, die Arbeit der MAV nochmal bewusst zu machen. Vielen Mitarbeitern im CJD Oberurff ist wahr­scheinlich gar nicht klar, für welche Themen und Probleme der Mitarbeiter Sie sich einsetzen. Können Sie uns dafür einige Beispiele nennen? Die MAV unterliegt dem MVG (Mitarbeiter­vertretungsgesetz der EKD). Da das CJD Mitglied in der Diakonie ist, ist für uns das Kirchliche Vertretungsgesetz relevant, nicht etwa das Betriebsverfassungsgesetz. Die MAV hat einen weit­rei­chenden Aufgabenbereich innerhalb des Jugenddorfes, so etwa im sachlichen und personellen Bereich. So sind wir bspw. mitbestimmungsberechtigt bei der Aufstellung bei Dienstplänen im Schichtdienst oder etwa grundsätzlichen Veränderungen von Dienststrukturen (Beispiel : Einführung von Doppelstunden als Regelzeit in der Schule). Die Vertretungsmöglichkeiten reichen von Fällen der Mitberatung bis hin zur Mitbestimmung. So ist unsere Zustimmung bei Einstellungen oder Entlassungen notwendig. Im MVG geht man von einer Dienstgemeinschaft aus und es wird eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen der Dienststellenleitung und der MAV gefordert. Dies versuchen wir in vielen Bereichen durch Gespräche, auch im Vorfeld von Entscheidungen, so zu gestalten, dass eine konstruktive Arbeit möglich ist, was dann auch mit Kompromissen einhergehen kann.

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Tag der offenen Tür beim Institut für Sport und Sportwissenschaft

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Von Marcel Krug [caption id="attachment_18662" align="alignright" width="300"]IfSS-Gebäude. Foto: privat IfSS-Gebäude. Foto: privat[/caption]

Kassel - Warum sollte der gefoulte Spieler nie einen Strafstoß schießen? Hat die Farbe Rot Einfluss Athleten im Kampfsport? Antworten auf solche Fragen bekommen interessierte Schüler am Samstag, 15. März 2014, am Institut für Sport und Sportwissenschaft (IfSS) der Universität Kassel beim Tag der offenen Tür. Seit Juli 2013 befindet sich das Sportinstitut in die Damaschkestraße 25, am Auestadion.

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Von Oberhof nach Berchtesgaden

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Von Christiane Stelling, Sportlehrerin [caption id="attachment_18661" align="alignright" width="300"]Auch für Fotoshooting blieb Zeit. Die Autorin 2. v. r.Foto: privat Auch für Fotoshooting blieb Zeit. Die Autorin 2. v. r.
Foto: privat[/caption]

Dezember 2013 - Das Trainingslager in Oberhof steht an. Ähnlich wie in deut­schen Sportverbänden werden hier die Sportler für die Großereignisse in Form gebracht. Dies hieß für den größten Teil des 12er Sport LK (Leis­tungs­kurses): wir Lernen die Langlauftechnik Skating für unsere sportmotorische Fachprüfung, für den 13er Sport LK: wir frischen unsere Langlauftechnik auf, um die Überprüfung besser abzulegen und für die Triathleten: wir trainieren für Sochi, ähhh SORRY, für Berchtesgaden. Somit hatte das alljährliche, vorweihnachtliche Trainingslager diesmal einen besonderen Charakter! Natürlich ging es wie immer darum, die Langlautechnik zu schulen und die Ausdauer auf den schmalen Brettern im Thüringer Wald zu verbessern.

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Krim Krimi – Kriegsgefahr in Europa?

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Von Lukas Daum (9b, WEBLOG AG) [caption id="attachment_18676" align="alignright" width="300"]Demonstration 2013 in Kiew, schwarz-rote Fahnen gehören den Ukrainischen Nationalisten. Foto: Antanana/Wikimedia Demonstration 2013 in Kiew, schwarz-rote Fahnen gehören den Ukrainischen Nationalisten. Foto: Antanana/Wikimedia[/caption]

Die angespannte Situation in der Ukraine beschäftigt wohl die ganze Welt. Der Außenminister der USA, John Kerry, warnte, Russland könne sogar aus dem Kreis der G8-Industriestaaten ausgeschlossen werden. Der deutsche Außenminister lehnte dies aber ab, um den Dialog mit Russland nicht einfrieren zu lassen. Auf der Halbinsel Krim ist die Lage besonders zugespitzt. Mutmaßlich russische Milizen haben ukrainische Militäreinrichtungen umstellt. Die Regierenden in Kiew und westliche Staate fühlen sich dadurch provoziert. Die neue Regierung der Ukraine, die eher prowestlich ist, spricht von militärischer Aggression seitens Russlands und warf dem Kreml vor, die Halbinsel besetzen zu wollen.

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Großer Rosenmontagsumzug in Fritzlar 2014

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Bildstrecke von Lukas Daum (9b, WEBLOG AG) [caption id="attachment_18685" align="aligncenter" width="624"]Großer Rosenmontagsumzug in Fritzlar. Motto: „Alle Wille“. Bild: L. Daum/CJD Oberurff Großer Rosenmontagsumzug in Fritzlar. Motto: „Alle Wille“. Bild: L. Daum/CJD Oberurff[/caption] Weiterlesen

Eine Fahrt zum Tigerentenclub

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Von Nico Ludwiczak (Klasse 6a, WEBLOG AG) [caption id="attachment_18726" align="alignright" width="300"]CJD Oberurff im Tigerentenclub.Bild: Ch. Kramer/CJD Oberurff CJD Oberurff im Tigerentenclub.
Bild: Ch. Kramer/CJD Oberurff[/caption]

An diesem Tag hieß es früh auf­stehen, denn der Bus fuhr schon um 6.30 Uhr ab. Niemand hatte geahnt, dass die Fahrt so lange dauern würde. Erst nach sechs Stunden Fahrt kamen wir endlich am Tigerentenclub in Stuttgart an. Wir konnten aber leider noch nicht ins Studio, denn die Spieler mussten erst proben. Das Publikum, zu dem ich auch gehörte, konnte in dieser Zeit etwas essen, denn der Nachmittag würde lang werden. Nach einer Stunde fuhren wir dann wieder zurück. Dort trafen wir zum ersten Mal auf unsere Gegner, die Frösche.

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Alles Tablet oder was?

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Serie: Cyber cyber - Medienwelten Jugendlicher [caption id="attachment_18763" align="alignright" width="300"]Statt Hefter mit Eselsohren: Tablets und Smartphones mit Wischspuren. Bild: BUB/CJD Oberurff Statt Hefter mit Eselsohren: Tablets und Smartphones mit Wischspuren. Bild: BUB/CJD Oberurff[/caption]

Schüler sind die härteren Tablet-Kritiker“ lautet die Schlagzeile eines Artikels auf HR-Online, den zu studieren in hessischen Schulen am Bildungsprozess Beteiligte nicht versäumen sollten. Die vorläufigen Erkenntnisse aus einem Pilotprojekt in Wiesbaden, in ausgewählten Gymnasien Stift, Collegeblock und Lehrbuch durch Tablets zu ersetzen, machen Mut und nachdenklich zugleich. Mut – offenbar wissen auch im Digitalzeitalter Kinder und Jugendliche noch immer intuitiv was für sie gut ist und was eher nicht. Nachdenklich – das bekannte Defizit bei der Vermittlung von Kompetenzen zur pädagogischen Psychologie in der Aus- und Weiterbildung von Lehrern scheint eine Art „Betriebsblindheit“ für pädagogisch relevante Bedürfnisse der Schüler zu bewirken. Dabei wäre psychologisches Gespür gerade bei medienpädagogisch motivierten Eingriffen in den Schulalltag notwendig.

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