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Young Americans 2013: Wir rocken hier voll ab!

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[caption id="attachment_18073" align="alignright" width="300"]Überzogene Mimik – Wie viel Anstrengung steckt dahinter? Überzogene Mimik –
Wie viel Anstrengung steckt dahinter?[/caption]

Es schien, als blühten die Herbst­far­ben gerade erst so richtig auf, als am vergangenen Mittwoch gut 130 Schüler wie bunte Blätter umhertanzten, mitgerissen vom Wind der Musik. Das Zeichen dafür, dass also auch in diesem Jahr, dank Organisatorin Annette Uhlén, die Young Americans wieder einen Weg zu uns in die CJD Christophorusschule Oberurff gefunden hatten und es schafften, Teilnehmer sowie Zuschauer zu bewegen – im wahrsten Sinne des Wortes. Hinter dieser ausgedrückten Leichtigkeit während des Endauftrittes steckten allerdings einige Tage anstrengenden Workshops. Das mehrheitliche Endresultat: „Auf jeden Fall wieder!“

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Gottesdienste zum Buß- und Bettag: WANN LEBST DU?

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[caption id="attachment_18100" align="alignright" width="300"]„Wann lebst du?“, fragen sich Eiko Berlitz, Sebastian Pulger und Stefanie Ijspeert (v. l.).Foto: M. Moniac/CJD Oberurff „Wann lebst du?“, fragen sich Eiko Berlitz, Sebastian Pulger und Stefanie Ijspeert (v. l.).
Foto: M. Moniac/CJD Oberurff[/caption]

Wann lebst du?“ hieß das Thema des diesjährigen Buß- und Bettags, der seit langem von den evangelischen Christen gefeiert wird. Im Rahmen der neu eingeführten Pflegeversicherung wurde der bundesweite Feiertag im Jahre 1995 abgeschafft, in den meisten Kirchen finden allerdings weiterhin Gottesdienste statt. Unsere Schule, das CJD Oberurff, begeht den Buß- und Bettag traditionell als unterrichtsfreien Tag. In den Orten Bad Zwesten, Oberurff, Jesberg und Neuental fanden Gottesdienste statt, die vom Religionspädagogischen Arbeitskreis und Schülern vorbereitet worden waren und zu deren Besuch die Eltern mit ihren Kindern eingeladen wurden. Weiter weg wohnende Schüler, etwa in Bad Wildungen, Gemünden (Wohra) oder im Knüllwald, besuchten in ihren Heimatgemeinden den Gottesdienst zum Buß- und Bettag.

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Zielsicher: Oberurffer Schülerin ist deutsche Meisterin

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VON JONAS KNUPP

Während die einen bei Arbeiten und Präsentationen mit zittrigen Händen zu kämpfen haben, stört andere dieses Phänomen hingegen reichlich wenig. Übung macht den Meister, heißt es dann immer. Und es muss ja auch nicht gleich der Weltmeister-Titel sein. Oder doch?

[caption id="attachment_18126" align="aligncenter" width="624"]3. Platz für die Mannschaft - Svenja Berge (mitte) bei der Siegerehrung der deutschen Meisterschaft 2013.Foto: privat 3. Platz für die Mannschaft - Svenja Berge (mitte) bei der Siegerehrung der deutschen Meisterschaft 2013.
Foto: privat[/caption] Dass man jedenfalls mit einem ruhigen Händchen – und wohl viel Talent – sehr weit kommen kann, beweist Svenja Berge, baldige Abiturientin und bereits aktuelle deutsche Meisterin beim Sportschießen in der Disziplin Luftpistole. Die Oberurffer Schülerin konnte sich in München bei der diesjährigen Meisterschaft mit überragenden 375 Ringen durchsetzen. Weiterlesen

Die neue Schule ist hammer cool

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[caption id="attachment_18151" align="alignright" width="173"]YOU-FM-Tag als Stimmungsaufheller. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff YOU-FM-Tag als Stimmungsaufheller. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption]

Kürzlich erreichte das Team der Onlineredaktion - spontan und einfach so - ein (zugegeben) nicht alltäglicher „freudiger Ausruf“ von Lukas, Schüler der fünften Klasse des Gymnasiums, über das Kontaktformular. Der Ausruf ist insofern bemerkenswert, da gerade in den fünften Klassen manche Schüler und Eltern wegen der Arbeitslast stöhnen, mit der sich für manche unerwartet die Fünftklässler konfrontiert sehen. Das lässt sich nun unterschiedlich deuten: Auch im CJD Oberurff gibt es weder Lernwunder noch „Preis ohne Fleiß“. Aber und nichtsdestotrotz gilt in den Worten von Lukas...

Die neue Schule ist hammer cool. Vor allem der YOU FM Tag. Lukas (5. Klasse, Gymnasium) Weiterlesen

Komische, feiernde, liebende Deutsche und Weihnachtsgedichte

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Neuerwerbungen der Schulbibliothek [caption id="attachment_18189" align="alignright" width="300"]Neuerwerbungen der Schulbibliothek.Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Neuerwerbungen der Schulbibliothek.
Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption]

So um die „6.000 Medien“ warten in der Schulbibliothek auf ihre Nutzung. Ja, auch Bücher sind MEDIEN. Und keine Sorge, in der Schulbibliothek des CJD Oberurff heißt auch Buch was Buch ist. Der Begriff Medien soll lediglich andeuten, dass es im Bibliotheksbestand neben Büchern etwa auch DVDs und CDs gibt. Wöchentlich wird der Bibliotheksbestand durch Neuerwerbungen erweitert. Was da genau neu hinzukommt, bleibt der Campus-Öffentlichkeit des CJD Oberurff weitgehend verborgen. Bibliotheksbesucher stolpern bisher eher zufällig über Neuzugänge. Das soll sich ab sofort ändern, hat Dagmar Bürling, Leiterin der Schulbibliothek, dankenswerter Weise beschlossen. In lockerer Folge wird sie an dieser Stelle auf Neuerwerbungen in ihrem Reich hinweisen. Los geht es mit komischen, feiernden und liebenden Deutschen und der Jahreszeit angemessen Weihnachtsgedichten. (BUB)

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Junior-Kicker des CJD Oberurff gewinnen Fußball-Kreisentscheid

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VON MICHAEL OTTEMEIER (Leiter Fußball-AG) [caption id="attachment_18193" align="alignright" width="300"]Erfolgreiche Junior-Kicker des CJD Oberurff. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Erfolgreiche Junior-Kicker des CJD Oberurff. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption]

Im Rahmen von Jugend trainiert für Olympia haben die Junior-Kicker des CJD Oberurff den Kreisentscheid im Fußball heimge­holt. Die Schulmannschaft der Christophorus­schule hat in der Wettkampfklasse III (Jahrgänge 2000 bis 2002 ) in Schwalmstadt gewonnen. Am Turnier nahmen insgesamt 11 Schulen aus dem Schwalm-Eder-Kreis teil. Unser Team setzte sich mit einem Torverhältnis von 24:1 Toren durch. Die Raiffeisenbank Borken hat mit dem Sponsoring eines nagelneuen Satzes Trikots die ohnehin hohe Motivation der Mannschaft weiter vorangetrieben. Denn wir waren am Wettkampf­tag nicht nur die Besten, wir sahen auch noch am besten aus!

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Vortrag über Legasthenie in der Christophorusschule Oberurff

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Von Jakob Kneisler [caption id="attachment_18209" align="alignright" width="224"]Prof. Tiemo Grimm. Foto: privat Prof. Tiemo Grimm. Foto: privat[/caption]

Zu einer Infoveranstaltung zum Thema „Ursachen und Folgen von Legasthenie“ mit dem Würzburger Humangenetiker Prof. Dr. med. Tiemo Grimm lud die Jugenddorf-Christophorusschule Oberurff Betroffene und interessierte Zuhörer ein. Im Fokus stand dabei in einem ersten Teil die wissenschaftlich-human­genetische Betrachtung der Ursachen von Legasthenie. Prof. Grimm verwies auf vier gesicherte Genvariationen an verschiedenen Genomen. Darauf aufbauend verband er die wissenschaftlichen Erkenntnisse mit den eigenen Erfahrungen; zum einen zeigte er auf, dass Legasthenie vererbbar und damit nicht auf Versäumnisse oder mangelnde Intelligenz zurückzuführen sei. Er führte diesen Faktor anhand der eigenen Familienchronik über fünf Generationen vor.

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Maya (6a) – Siegerin beim Vorlesewettbewerb 2013

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[caption id="attachment_18212" align="alignright" width="300"]Vorlesesieger 2013. Foto: K.v. Urff/CJD Oberurff Vorlesesieger 2013. Foto: K.v. Urff/CJD Oberurff[/caption]

Langsam kehrte nach der großen Pause Ruhe im musischen Saal ein. Schließlich war die Aufregung für die Klassen­sieger schon groß genug, wenn man von der Bühne aus in rund hundert erwartungsvolle Gesichter schaut. Das Publikum, bestehend aus den Mitschülern der 6. Klassen, war nicht nur ruhig, als vorgelesen wurde, sondern belohnte jeden mit kräftigem Applaus. Maya Philippi (6a) gelang es besonders gut, deutlich und anschau­lich vorzulesen. Die Stimmung der Szene aus dem Buch Rubinrot (Autorin Kerstin Gier) konnte Maya so lebendig vermitteln, dass das Publikum gespannt zuhörte.

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Die moderne Leistungsgesellschaft – Fluch oder Segen?

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Von Joshua Braun (Jahrgangsstufe 12) [caption id="attachment_18245" align="alignright" width="285"]Viel Leistung für wenig Geld, ein zum Scheitern verurteiltes Prinzip? Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Viel Leistung für wenig Geld, ein zum Scheitern verurteiltes Prinzip? Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption]

Die heutige Gesellschaft fordert von jedem von uns immer höhere Leistungen, das merkt mittlerweile jeder. Vom jungen Schüler bis hin zum Manager eines großen Konzerns. Aber warum ist das eigentlich so? Natürlich, in einer Zeit, in der die Technologie von heute gestern schon veraltet ist, müssen große Anstrengungen vollbracht werden, um mitzuhalten. Nützlich ist das Meiste von diesen Neuerungen auch, als bestes Beispiel wohl die enormen Fortschritte im Fachbereich Medizin.

Ob alle dieser neuen Technologien nun gut oder schlecht sind, bleibt fragwürdig, vieles wird wohl auch zu verheerenden Dingen genutzt, auch hier ein Beispiel: Die ständige Überwachung von allen, der sogenannte gläserne Bürger. Aber um eine Wertung der Fortschritte soll es hier nicht gehen. Worum es hier gehen soll, ist, ob der ständige Leistungsdruck, unter dem sich jeder einzelne von uns, ob groß oder klein, befindet, gut oder schlecht ist. Wir geben alle alles, um mit anderen mithalten zu können, um bei anderen ein gutes Bild zu hinterlassen, um gute Noten zu erhalten oder unseren Lebensunterhalt zu verdienen und uns damit ein möglichst angenehmes Leben zu ermöglichen. Aber die Frage, die sich stellt, ist: bleibt bei all der Arbeit und all der Hektik denn überhaupt Zeit für das Leben? Es wäre wohl einfach, oder zumindest einfacherer, auf dem neusten Stand zu bleiben, wenn wir mehr Zeit hätten. Aber Zeit ist bekanntlich Geld und Geld ist, besonders dieser Tage, immer knapp. Weiterlesen

Erlebnisführung ins aufregend-grausame Mittelalter von Fritzlar

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Von Carolin Richter, Inga Michelbrink, Lara Bockskopf [caption id="attachment_18254" align="alignright" width="215"]Der Graue Turm, Fritzlar.Foto: Doris Antony, Berlin Der Graue Turm, Fritzlar.
Foto: Doris Antony, Berlin[/caption]

Unsere Klasse 8e hat am 12. Dezember eine mittelalterliche Erlebnisführung in Fritzlar gemacht. Um 9.00 Uhr trafen wir uns mit unserem Stadtführer Herrn Lohmann am Grauen Turm. Schon vor Beginn der Führung wurde uns die Grausamkeit des Mittelalters klar, denn spätestens als man die beiden Pranger sah, an denen die Leute gefesselt und mit faulen Lebensmitteln beworfen wurden, freute man sich auf eine aufregende Führung.

Am Grauen Turm: Zu Beginn unserer Führung zeigte uns Herr Lohmann Bilder der damaligen Kleidung. Wie zum Beispiel die eines 14-jährigen Jungen aus einem Dorf bei Fritzlar. Er trug ein zerrissenes Oberteil sowie eine Hose des gleichen Zustands. Außerdem trug er nur an einem Fuß einen Lappen, den er sich zur Socke gebunden hatte. Unter seiner Mütze ragte ein Löffel heraus, welchen er sich hinters Ohr geklemmt hatte. Zum Betteln hatte er eine Holzschale dabei. Wir erfuhren, dass die meisten Menschen früher in einfachen Häusern mit Strohdächern lebten, wo auch ganz oft ein Feuer ausbrechen konnte. Deshalb wurden Nachtwachen eingerichtet. Weiterlesen

Adventskonzerte 2013 in Fritzlar und Jesberg

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[caption id="attachment_18264" align="alignright" width="225"]In Fritzlar waren selbst die Aufgänge mit erwartungsvollen Konzertbsuchern besetzt. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff In Fritzlar waren selbst die Aufgänge mit erwartungsvollen Konzertbsuchern besetzt. Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption]

Mit besinnlich-heiteren Konzerten in Fritzlar und Jesberg stimmten die Musikensembles der Christophorusschule und der Musikschule Oberurff am dritten Advents­wochenende auf die nahen Festtage ein. „Ich denke, dass heute für jeden Geschmack etwas dabei ist“, sagte Musiklehrer Theo Vestweber bei seiner Begrüßung, „auch wenn kein Schnee liegt, kann durch unsere Melodien eine weihnachtliche Atmosphäre erweckt werden.“

Die Blechbläser (Christoph Gabriel, Jonas Pawelke, Fabian Schellberger, Lara Hohmann an der Orgel) unter der Leitung von Sabine Schmidt übernahmen den musikalischen Willkommensgruß – sie hatten einen feierlichen altenglischen Marsch einstudiert. Es folgten ein liebliches Allegro assai des Barockkomponisten Georg Philipp Telemann, souverän gespielt von den Blockflötisten Jonas Knupp und Ines Schröder, und eine zarte Träumerei des ambitionierten Streichensembles (Leitung: Annett Meyer Kaczorowski). Weiterlesen

Auf den Spuren der Goethe-Familie in Frankfurt

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Von Felix Frank (Klasse 9e) [caption id="attachment_18279" align="alignright" width="283"]Goethe-Haus. Foto: privat Goethe-Haus. Foto: privat[/caption]

Fahrt der Klassen 9c und 9e nach Frankfurt - Am Mittwoch vor den Weihnachtsferien begaben wir, die Klassen 9c und 9e, uns mit unseren Klassenlehrerinnen Frau Moniac und Frau Willius-Herbold auf die Spuren von Johann Wolfgang von Goethe und seiner Familie. Dazu fuhren wir mit dem Bus nach Frankfurt. Dort angekommen, machten wir uns auf den Weg zum Goethe-Haus. Anhand vieler Fakten konnte unsere Führerin uns eine sehr interessante Führung bieten, bei der wir viel über den berühmten Dichter, seine Eltern und seine Schwester erfuhren. Danach durften wir in Kleingruppen durch die Innenstadt und über den Weihnachtsmarkt bummeln, wobei so manch einer noch die letzten Weihnachtsgeschenke besorgte.

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Last-Minute-Geschenktipps von Onlineredakteuren von CJD-UPDATE

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[caption id="attachment_18292" align="alignright" width="300"]Banner der Onlineredaktion von CJD-Update. Banner der Onlineredaktion von CJD-Update.[/caption]

Mal wieder keine Geschenkidee einen Tag vor Weihnachten? Online-Redakteure von CJD-UPDATE haben in der letzten Redaktionssitzung vor den Weihnachtsferien für euch (für Sie) nachgedacht. Lasst euch (lassen Sie sich) von den Last-Minute-Geschenktipps zum Lesen, Hören, Ansehen und Spielen inspirieren. (BUB)

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Mehr als wir brauchen

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[caption id="attachment_18297" align="alignright" width="278"]Schön zu haben, aber mehr als man braucht (Symbolbild). Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff Schön zu haben, aber mehr als man braucht (Symbolbild). Bild: A. Bubrowski/CJD Oberurff[/caption]

In der AG Kreatives Schreiben haben wir Gedanken aus dem Adventsgottesdienst aufgenommen und „Reihum-Geschichten“ dazu geschrieben. Mit jedem Absatz wechselt also der Verfasser. Fünf Absätze, fünf Autoren. Im Laufe der Weihnachtsferien folgen weitere Kurzgeschichten.

Absatz 1: „Mehr als wir brauchen“. Die Worte aus dem Adventsgottesdienst gingen mir nicht mehr aus dem Kopf. Es war mir schon oft aufgefallen. Erst recht, wenn ich mir Jule aus meiner Klasse ansah. Jeden Monat bekam sie neue Schuhe. Und erst letztens, als ihre Jacke einen Fleck hatte, war sie ihr nicht mehr gut genug. Wie kann es sein, dass es Menschen gibt, denen es so schlecht geht, dass sie nicht mal Schuhe oder eine Jacke habe – und dann wieder solche wie Jule. Das ist doch ungerecht! Mit diesen Gedanken machte ich mich auf den Weg nach Hause. Weiterlesen

Triathleten mit neuer Wettkampfkleidung

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[caption id="attachment_18301" align="alignright" width="300"]Moritz Kodlin, Jannik Aubel, Niclas Aue Christian Renger, Marcel Krug, Peter Kodlin, Niklas Aubel und Miriam Aue (v. li.). Foto: privat Moritz Kodlin, Jannik Aubel, Niclas Aue Christian Renger, Marcel Krug, Peter Kodlin, Niklas Aubel und Miriam Aue (v. li.). Foto: privat[/caption]

Chic ist, was uns steht, nicht was Mode ist“ (Zitat: Waltraud Puzicha). Die Triathleten des CJD Oberurff haben seit Mitte Dezember endlich neue Trainings- und Wettkampfshirts in den Farben blau und gelb bekommen. Organisiert hatte dies Trainer Marcel Krug und dafür auch direkt einen Sponsor ange­worben. Peter Kodlin, Metallbaumeister aus Jesberg, zeigte sich von der Idee so sehr begei­stert, dass er einen großen Teil der Kosten übernommen hat. Die neuen Trainingsshirts werden den Triathletinnen und Triathleten für die kommende Saison 2014 hoffentlich viel Glück bringen.

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Besondere Berufe: Wissenschaftlicher Dokumentar

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[caption id="attachment_18311" align="alignright" width="145"]Junior-Onlineredakteur Nico. Bild: BUB/CJD-UPDATE Junior-Onlineredakteur Nico. Bild: BUB/CJD-UPDATE[/caption]

Information-Broker, Mediendokumentar, Mitarbeiter am Helpdesk von Softwareherstellern oder in der Inhouse-Informationsvermittlung von Medienkonzernen - da sind laut DGI (Deutsche Gesellschaft für Informationswissenschaft und Informationspraxis e.V.) verheißungsvolle Bezeichnungen für ein auf den ersten Blick unscheinbares Berufsbild, den Dokumentar. Dabei kennt das jeder: Sucht man zu einem bestimmten Thema spezielle Daten und Fakten, versinkt man entweder in einer unübersichtlichen Informationsflut oder - etwa wenn es um Daten aus der Zeit VOR dem Internet geht - man findet nichts. Für alle, die sich für diesen Beruf interessieren, hat Junior-Onlineredakteur Nico (Klasse 6a) von der WEBLOG AG nachgefragt - bei seinem Onkel, der im bekannten Nachrichtenmagazin FOCUS als wissenschaftlichen Dokumentar beschäftigt ist.

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Datenschutz (#futuretechnik)

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Hoodcheck by Leonid Berlitz „Das ist extra für euch, ihr süßen Mäuse ihr“ - MC Fitti [caption id="attachment_18315" align="alignright" width="212"]Selfie eines Schopfmakaken-Weibchens. Kamerabesitzer: David Slater Symbolbild © gemeinfrei Selfie eines Schopfmakaken-Weibchens. Kamerabesitzer: David Slater
Symbolbild © gemeinfrei[/caption]

Wir kennen es aus Science Fiction Filmen und Verschwörungstheorien, eine böse Macht scheint uns unter dem Vorwand der Sicherheit überwachen zu müssen. Unsere genaue Position wissen „die da oben“ sowieso Tag und Nacht, unsere Gewohnheiten und Vorlieben, eine Privatsphäre gibt es scheinbar nicht. Gerade beim aktuellen Überwachungs­skandal müsste der Aufschrei riesig sein, doch die Betroffenen, du und ich, bleiben gelassen, wer wusste dies denn nicht „eh schon“. Die Regierung, deren Auftrag es ist, für unsere Sicher­heit zu sorgen, lässt uns kläglich im Stich, die Nutzung „smar­ter Technik“ scheint nicht mehr legitim zu sein. Bestrafen kann man diese Verstöße gegen das Grundgesetz nicht, die Unter­neh­men sind zu groß und einflussreich oder zu klein und zu viele.

Wer hat das Obige nicht schon hundertfach (an)gelesen? Wer schert sich noch um Warnungen vor ständigen Überwachung? Schließlich weiß doch angeblich jeder, wie man sich schützt: keine sozialen Netzwerke nutzen, kein Smartphone, niemals persönliche Daten angeben, dem Mainstream nicht mehr folgen, am besten mit einem Aluhütchen im Busch der modernen Zivilisation entsagen! Weiterlesen

Was schätzen Sie an einer Frau am meisten? Gefährliche Frage…

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Fragebogen nach Marcel Proust: THEO PISKORZ (Schlagzeug-Lehrer) [caption id="attachment_18324" align="alignright" width="300"]Schlagzeug-Lehrer Theo Piskorz, Musikschule CJD Oberurff. Foto: Lukas Daum/CJD Oberurff Schlagzeug-Lehrer Theo Piskorz, Musikschule CJD Oberurff. Foto: Lukas Daum/CJD Oberurff[/caption]

Vor 100 Jahren haben Schriftsteller noch mit existenziellen Fragen gerungen. Etwa Marcel Proust (1871-1922), der mit seinem Monumentalwerk Auf der Suche nach der verlorenen Zeit (i. Original: A la recherche du temps perdu) auf kunstreligiöse Weise allen Ernstes der Vergänglichkeit allen Seins und dem Tod selbst an den Kragen wollte. Von Proust stammt auch der berühmte nach ihm benannte „Fragebogen“, mit dem seit damals immer wieder Politiker, Künstler und andere Berühmtheiten im Interview konfrontiert werden, um etwas mehr vom MENSCHEN hinter der gesellschaftlichen Funktion zu erfahren. Der Fragebogen nach Marcel Proust hat zahllose Überarbeitungen erfahren. Zuletzt auch durch Junior-Onlineredakteure der WEBLOG AG. In lockerer Folge wird demnächst der eine oder andere Lehrer befragt werden. Los geht es mit THEO PISKORZ, Schlagzeug-Lehrer an der Musikschule des CJD Oberurff.

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Fünf Absätze, fünf Autoren: Alles gegeben

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Serie „Reihum-Geschichten“ [caption id="attachment_18339" align="alignright" width="300"]Alles geben (Symbolbild). Bild: BUB/CJD Oberurff Alles geben (Symbolbild). Bild: BUB/CJD Oberurff[/caption]

Alles gegeben“ - diese Worte aus dem Adventsgottesdienst gingen mir nicht mehr aus dem Kopf, als ich auf dem Nachhauseweg war. Ich hatte in der Tat alles gegeben. Ich hatte in den letzten Arbeiten immer eine eins oder eine zwei plus und bin jetzt eigentlich total zufrieden mit mir. Doch jetzt war dieser ganze Stress vorbei. Es waren Ferien und ich freute mich schon total auf die Adventszeit mit meinen Freunden und meiner Familie. In ein paar Tagen war auch schon Weihnachten und ich freute mich schon auf meine Geschenke.

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Ein Nachmittag mit den Leuten vom MT Melsungen

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Von Jakob Kneisler [caption id="attachment_18351" align="alignright" width="283"]Zu Besuch beim Spiel MT Melsungen gegen die Rhein-Neckar Löwen. Foto: privat Zu Besuch beim Spiel MT Melsungen gegen die Rhein-Neckar Löwen. Foto: privat[/caption]

Sonntag, 1. Dezember 2013 - Einige Schüler des Internats besuchten im Rahmen der Kultur-AG das Handballbundesligaspiel der MT Melsungen gegen die Rhein-Neckar Löwen. Dafür stellte die MT Melsungen die Karten kostenfrei zur Verfügung. Von der zweiten Reihe aus traute sich zwar keiner der sechs mitgereisten Jungs die vor ihnen sitzenden Ersatzspieler anzusprechen, doch das war auch keineswegs notwendig, denn das Spiel bot alles, was ein Live-Spiel bieten soll: Emotionen, beinharte Verteidigung, Positionskämpfe, fabelhafte Tore, bombastische Stimmung, aufrechtstehende Verlierer und einen verdienten Gewinner. Zum Schluss dann aber auch erstaunlicherweise die Frage, woher die „Rewe-Spieler“ eigentlich stammen, gemeint war die Leute vom MT Melsungen, deren Spieler das Logo ihres Trikotsponsor REWE auf der Brust trägt.

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